Sylvia Wage
Berliner Böse Weiber
Wahre und Wilde Geschichten
Broschur 21 x 14,8 cm, 128 S., 9,95 €.
ISBN 978-3-85940-088-4
Originalausgabe
Frauen können alles - auch böse
Mörderisch gute Berliner Geschichten – Wahr, Wild und durch und durch Weiblich. Berlin – Hauptstadt, Großstadt, Weltstadt. Bunt, laut, schrill wie seine Bewohner – und manchmal auch geheimnisvoll, düster und entsetzlich.
Berliner Böse Weiber erzählt von außergewöhnlichen Frauen, menschlichen Abgründen und einzigartigen Weibsbildern und ist gleichzeitig eine Sammlung von Zeitgeschichten Berlins. Orte und Tage, historisch Belegtes und Hörensagen, Gerüchte und Skandale verbinden sich zu einem einzigartigen Zeugnis dieser Stadt zwischen Spree und Havel – und der starken Frauen, die in ihr lebten und leben.
Es treten auf, u. a.: Die Todesschwester aus der Charité, 20er-Jahre-Idol Anita Berber, die Hexe Orthie Meermann, „Doppelagentin“ Lächert, Serienmörderin Kusian, Giftmischerin Elli Link, Mordbrennerin Friederike Delitz, es gibt eine Erpressung in einer Berliner Eckkneipe, einen Eklat im Schrebergarten und eine Luxusdiebin im KaDeWe.
Sylvia Wage zog 2012 nach Berlin. Sie organisiert Lesungen, Blognetzwerke, kulturelle Nachbarschaftsfeste, Lesekreise, Autorenbündnisse wie das Berliner zuckerstudio waldbrunn. Sie ist Trägerin des Bonner Literaturpreises 2016 und des Blogbuster Preises 2020. Ihr Roman „Grund“ erscheint im Herbst 2021 im Eichborn Verlag.
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